Die Mani – geheimnisvoller Süden

Die Mani ist ein imposanter und wunderschöner Teil Griechenlands. Schroffe Felsen und steile Berge, die von schmalen Serpentinenstraßen bezwungen werden, unfassbare sommerliche Hitze, die flimmernde Luft zur Folge hat. Spartanische Wohntürme mit kleinen Schießscharten, die mancherorts zu Dutzenden in den Himmel ragen. Hier ist alles besonders. Was ist das Geheimnis der Mani?

Fragen Sie einen Griechen nach der Mani, so weiß er mit Sicherheit über drei Dinge zu berichten: Die Tradition der Blutrache, die Klagelieder Mirologia und den Widerstand gegen die osmanischen Besatzer in Griechenland, der durch Petrobey Mavromichalis aus Aeropoli angeführt wurde.

Der Name Mani geht auf eine Burg bei Mezapos auf der Halbsinsel Tigani zurück. Die Burg wurde als Mani, Maina oder auf Französisch le Magne genannt. Sie war Teil der Festungsanlagen, mit denen der fränkische Fürst Wilhelm II um 1250 seinen Besitz in der Region verteidigen wollte. Mistra und Monemvasia zählten ebenfalls zu diesen Anlagen. Allerdings wurden sie in der Folge schnell an die Byzantiner verloren, die mit Macht auf den Peloponnes drängten. Als die Mani wird heute der mittlere Finger des Peloponnes bezeichnet. Die Gegend liegt an der Grenze der Regionen Lakonien und Messenien. Die Landschaft ist geprägt durch die Ausläufer des Taygetos-Gebirges. Die felsige Region gilt entsprechend als äußerst karg. Die Hauptstadt der Mani ist Aeropoli, das gleichzeitig das Tor zur Mani ist.

Die Mani wird geographisch in drei Regionen unterschieden:

  • Die äußere Mani Exo Mani liegt nördlich von Aeropoli.
  • Die innere Mani Messa Mani findet sich südlich von Aeropoli entlang der Westküste des mittleren Fingers.
  • Als die östliche Mani Kato Mani wird die Gegend rund um Gythion bezeichnet.

Die Mani – der verlassene Süden

Blick über die steilen Berge der Mani
Blick über die steilen Berge der Mani

Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war die Mani kaum erschlossen und unwegsam. Die Erreichbarkeit der Mani war schlecht, denn Straßen führten bis in die 1960er Jahre nicht in diesen Teil der Peloponnes. Daher entwickelte sich hier eine eigenständige Kultur frei von äußeren Eingriffen. Die Mani galt lange als Rückzugsgebiet für Piraten und Gesetzlose. Sie diente gleichsam als Zufluchtsort, wenn fremde Eroberer wieder auf die griechische Halbinsel vorrückten. Dann zogen Menschen aus der Gegend um Sparta in die Sicherheit dieser abgelegenen und unzugänglichen Region.

Der Widerstand gegen die Osmanen – organisiert auf der Mani

Statue zu Ehren des Petrobey Mavromichalis auf dem Marktplatz von Aeropoli
Statue zu Ehren des Petrobey Mavromichalis auf dem Marktplatz von Aeropoli

Die Mani und ihre unerschrockenen Bewohner wurden zu griechischen Helden, als Petros “Petrobey” Mavromichalis aus Aeropoli den Aufstand gegen die Osmanen organisierte. Die Familie der Mavromichalis war zur mächtigsten, reichsten und vielköpfigsten Familie der Mani aufgestiegen. Das lag nicht zuletzt an der strategisch sehr günstigen Lage ihres angestammten Familiensitzes – einer natürlichen Festung mit Hafenzugang, dem heutigen Aeropoli. Um die Mavromichalis rankten sich allerlei Legenden: Die außergewöhnliche körperliche Schönheit der Familienmitglieder sei darauf zurückzuführen, dass dereinst Georgos Mavromichalis mit einer Meerjungfrau vermählt war.

Mut und Unternehmergeist standen ihrer physischen Attraktivität indes in nichts nach. Petros war das Familienoberhaupt der Mavromichalis und wurde schließlich zum Bey ernannt – dem Statthalter der Osmanen in der Mani. Über lange Zeit setzten die Osmanen solche  Statthalter ein, die auf der Mani ein gewisses Maß an staatlicher Ordnung aufrecht erhielten. Um das begehrte Amt des Bey entbrannten stets Konflikte, die von den Osmanen nach Kräften geschürt wurden. Um 1820 jedoch versagte diese Strategie: Anstatt sich zu einem mörderischen Konflikt mit der konkurrierenden Familie der Troupakis verleiten zu lassen, vereinigte Petrobey Mavromichalis die maniotischen Clans unter seiner Führung und überfiel mit 3000 Kämpfern die osmanische Garnison in Kalamata. Anschließend formulierte er ein Manifest mit Forderungen, das er allen europäischen Fürstenhöfen zustellte. Dies war der Anfang vom Ende der 400 Jahre währenden osmanischen Besatzung Griechenlands – und Petros Mavromichalis wurde einer der Helden des Befreiungskampfes.

Die Osmanen hatten die Peloponnes besetzt und sie doch nie vollends erobern können. Die Mani blieb immer frei, sie war das gallische Dorf des Peloponnes.

Das Verständnis der Mani

Wir sind nun bereits mittendrin, die drei Schlüsselfaktoren zum Verständnis der Mani zu erläutern, als da wären:

  • Die Geographische Abgeschiedenheit
  • Die Unwegsamkeit, die bis weit in die 1960er Jahre bestand
  • Die Trockenheit, die eine Landwirtschaft nur an wenigen Orten der Mani ermöglichte

Die Abgeschiedenheit sorgte dafür, dass immer wieder Flüchtlingswellen aus Richtung Sparta auf die Mani einsetzten, wenn neuerliche Eroberer das Land für sich einnahmen. So kamen im Laufe der Zeit Slawen, Bulgaren und Lakonier in diese Region, zuletzt zum Zeitpunkt der türkischen Besetzung des Peloponnes.

Panorama inmitten der Mani
Panorama inmitten der Mani

Gleichsam begünstigte die Trockenheit die Piraterie der Mani oder ließ sie gar erst entstehen. Denn der Raub galt weniger den Schätzen an Bord der Schiffe, sondern vielmehr dem Holz, aus dem diese gefertigt waren. Die Manioten brauchten das Holz zum Brennen des Kalks, um ihre hohen Türme zu errichten. Wegen der Trockenheit und des kargen Bodens ist die Mani nahezu vollständig baumlos.

Selbst unter Griechen ranken sich seither Legenden und Gerüchte über die Bewohner der Mani. Diebe und Gauner seien die Bewohner, brutal und hinterlistig – so sagen die Einen. Gute Menschen von großer Gastfreundschaft und Herzlichkeit seien sei – sagen die Anderen. Machen Sie sich selbst ein Bild!

Der steinige Pfad zum Kap Tenaro führt ohne Schatten über schroffe Felshänge.
Steiniger Pfad zum Kap Tenaro – ohne Schatten über schroffe Felshänge.

Blutrache und karger Boden – die Geschichte der Mani

In Wahrheit herrschte hier in der Mani immer zurückhaltende Gastfreundschaft, aber auch Skepsis gegenüber Fremden. Und untereinander prägte bewaffneter Streit zwischen den Familienverbänden lange den Alltag, der über Generationen hinweg andauern konnte. Bei diesen Blutrachefehden ging es zumeist um Land oder Macht, aber auch persönliche Konflikte wurden durch die Vendetta ausgetragen. Die Vendetta, deren Bezeichnung dem Italienischen entlehnt ist, gehorchte gewissen Regeln: Frauen und Kinder durften nicht angegriffen werden – sie wurden daher als Lieferanten für Nachschub, Munition und Vorräte eingesetzt. Die Männer indes verschanzten sich vornehmlich in den Wehrtürmen und versuchten mittels leichter Waffen, aber auch mit Kanonen, die Gegner zu dezimieren. Die Parteien konnten Waffenruhe verlangen, wenn sie die Ernte einbringen oder ein Begräbnis abzuhalten hatten. An diese Trevo hielten die Parteien sich streng.

Die Vendetta endete erst, wenn alle männlichen Mitglieder einer Sippe kampfunfähig waren oder die gegnerische Sippe aus dem Ort vertrieben war. Nicht selten brachten es die Konfliktparteien auf bis zu 500 bewaffnete Kämpfer. So dauerte die verlustreichste Vendetta 40 Jahre an und forderte 200 Todesopfer.

Wehrtürme in Vathia
Wehrtürme in Vathia

Die Wohnhäuser der Manioten wurden zu kleinen Festungen und Wehrtürmen ausgebaut, um sich verfeindeter Nachbarn genau wie zudringlicher Eroberer zu erwehren. Auch die osmanischen Besatzer wurden letztlich durch eine Vendetta vertrieben. Sie ermordeten im Jahre 1780 den einflussreichen Vorsteher einer mächtigen maniotischen Sippe. Die Totenklage der Mutter war ein Aufruf zur Blutrache an den Osmanen. Die Osmanen wurden in einer kurzen und heftigen Fehde aus dem Landstrich vertrieben. 1821 wurde dann eine Treva ausgerufen, eine Waffenruhe, die für die gesamte Mani galt – eine Feuerpause zwischen sämtlichen Clans. Sie vereinigten sich und zogen aus, die türkischen Besatzer endgültig von der Peloponnes zu vertreiben – was denn auch gelang.

So tief ist der bewaffnete Kampf in der Kultur der Manioten verwurzelt, dass die Söhne liebevoll Oplo (Griechisch für Gewehr) gerufen werden.

Die Kultur der Mani

Die Kultur der Mani ist seit dem neunten Jahrhundert vom tiefen orthodoxen Glauben der Bewohner dominiert. Neben der Architektur der Wehrtürme gelten daneben noch die Mirologia als kulturelles Erbe der Region. Dabei handelt es sich um Totengesänge, die zumeist von Frauen vorgetragen werden und nicht selten das gesamte Leben des Verstorbenen Revue passieren lassen. Die Mirologia mündet nicht selten in tranceartigen Zuständen der Vortragenden. Jedoch wird kaum ein Besucher der Mani diese höchst intimen Klagegesänge jemals zu Ohren bekommen.

Die geringe Wirtschaftskraft der Mani führt zu wachsender Perspektivlosigkeit unter den jungen Menschen der Mani. Die Folge ist, dass die Jugendlichen nach Abschluss der Schule die Mani verlassen, um ihr Glück in den Städten zu suchen. Der Landstrich wird somit durch ältere Einwohner geprägt, die ihr Auskommen in der Abgeschiedenheit fristen. Die Kultur der Manioten droht somit verloren zu gehen, da kaum noch ein Austausch der alten Riten über die Generationen hinweg stattfindet.

Die Orte der Mani

Nur wenige Orte der Mani sind heute touristisch bedeutsam. Dazu zählen

Kardamìli

Der kleine Ort liegt am Fuße des Taygetos-Gebirges und wird durch ein fast immer ausgetrocknetes Flussbett dominiert. Der historische Ortskern auf der zentralen Anhöhe der Ortschaft ist fast gänzlich verlassen und wirkt entsprechend gespenstisch.  Sehr belebt ist indes der kleine Hafen des Ortes, an dem Tavernen und Cafés um die etwa 300 Übernachtungsgäste buhlen, die hier in der Hauptsaison täglich weilen. Übernachten können Sie im Hotel Kalamitsi – die sehr gepflegte Anlage liegt etwa einen Kilometer außerhalb des Ortes. Inmitten eines Olivenhains wohnen Sie hier in ansprechenden Apartments und Bungalows für ca. 100 € je Nacht und Zimmer. Reservieren müssen Sie nur in der Hauptsaison.

Stoupa

Für den Badeurlaub ist Stoupa heute ein begehrtes Ziel in der äußeren Mani. Besonders englische Pauschaltouristen zieht es über den nahen Flughafen von Kalamata hierher. Der Grund dafür sind die weitläufigen Sandstrände des Ortes, der ansonsten wenig sehenswert ist.

Aeropoli

Trotz seiner nur knapp 800 Einwohner gilt Aeropoli als Metropole der Mani. Das Leben spielt sich nahezu vollständig am großen Platz des Ortes ab, der viele Restaurants und Cafés hat. Vorzüglicher Gyros Pita! Biegen sie nur einmal in die kleinen Seitengassen ab – Sie sind sofort von absoluter Ruhe eingehüllt, lediglich die eigenen Schritte hallen zwischen den aus hartem Fels gemauerten Wohngebäuden wieder. Die Stadt wurde im Anschluss an den Aufstand gegen die türkische Besatzung nach dem griechischen Kriegsgott Ares benannt, um damit den Anführer Petrobey Mavromichalis zu ehren, der die Manioten einte und den Aufstand anführte. Die Familie der Mavromichalis war schon vorher sehr angesehen und spielt bis heute in der lakonischen Politik eine führende Rolle.

Statue zu Ehren des Petrobey Mavromichalis auf dem Marktplatz von Aeropoli
Statue zu Ehren des Petrobey Mavromichalis auf dem Marktplatz von Aeropoli

Gerolimenas

Wegen der fehlenden Straßen waren die wenigen Häfen der Mani von besonderer Bedeutung für die Versorgung der abgelegenen Region. Einer der wenigen natürlichen Häfen der Mani ist Gerolimenas, das sich somit über Jahrhunderte sehr prosperierend entwickelte. Der einstige Wohlstand lässt sich heute noch rund um den Hafen erahnen, wo heute Fischer anlegen um ihren Fang direkt in den ansässigen Tavernen abzuliefern. Sie können hier hervorragenden frischen Fisch speisen. Sobald sich Ihre Schritte Sie jedoch vom Hafen entfernen, werden Sie mit totalem Verfall konfrontiert. Hotels, die ehemals prächtig gewesen sein müssen, liegen verlassen und mit zertrümmerten Scheiben da. Ruinen werden von Pflanzen überwuchert.

Ausblick auf den Hafden von Gerolimenas aus einem Ferienhaus auf dem Peloponnes
Ausblick aus einem Ferienhaus auf dem Peloponnes

Die Highlights der Mani – das müssen Sie gesehen haben

Auf dem Weg an die Südspitze der Mani zum Kap Tenaro wird die Straße zusehends schmaler, die Landschaft Karger – und die Wehrtürme der Manioten höher. Ihre Höhe ist per Gesetz auf 20 Meter beschränkt – aber auch das ist schon eine eindrucksvolle Höhe, die von den meisten Türmen kaum erreicht wird.

Tief im Süden der Mani treffen Sie kaum noch auf Touristen. Einsamkeit, schroffe Natur und ein unfassbar klarer Sternenhimmel sind hier die größten Vorzüge. Die Orte sind zudem kaum noch bewohnt – nur einzelne Alte halten hier die Stellung, reagieren aber nicht eben euphorisch auf Besucher. Besonders sehenswert sind

Vàthia

Der Ort ganz im Süden der Mani vereint alle Eigenheiten dieser urtümlichen Landschaft. Eine Ansammlung halbhoher Wohntürme thront hier auf einem Hügel über der Küste. Die engen Gassen mit ihrem ruppigen Pflaster sind etliche Jahrhunderte alt. Einst von Flüchtlingen aus Kreta begründet, wohnen nur noch zwei Familien ganzjährig im ansonsten verlassenen Vàthia. Die meisten der Wohntürme befinden sich in Privatbesitz und wurden erst kürzlich renoviert – allerdings kamen die Arbeiten an vielen der Häuser mit der Finanzkrise zum Erliegen.

Vathia auf der Mani mit seinen zahlreichen Wehrtürmen.
Vathia auf der Mani mit seinen zahlreichen Wehrtürmen.

Die Höhlen von Pirgos Dirou

Sehr sehenswert sind die Höhlen von Pirgos Dirou, die hier ausführlich beschrieben sind. Sie werden per Boot befahren und sind von beeindruckender Schönheit.

Marmári

Der kleine Ort in unmittelbarer Nähe zum Kap ist bei Besuchern recht beliebt, weil er über einen der wenigen Sandstrände in diesem entlegenen Teil der Mani verfügt. Im Marmari Paradise Resort haben Sie einen herrlichen Blick über die Küste und zahlen in der Nebensaison etwa 100 € für das Zimmer und 150 € für die Suite. Das Hotel ist sehr gut geführt, hat wunderschön geschnittene Zimmer mit großen Terrassen und befindet sich in Familienbesitz. Absolute Empfehlung!

Das Marmari Paradise Hotel
Das Marmari Paradise Hotel

Katafyngi-Höhle

Wenn Sie Abenteuer mögen, dann habe ich hier noch einen Insider-Tipp für Sie: Nahezu unbekannt ist die Höhle Katafyngi, die sich von Agios Dimitri etliche Kilometer unter der Erde erstreckt. Sie ist nicht befestigt und ohne jegliche Infrastruktur. Wenn Sie sich zur Besichtigung entschließen, so führen Sie mindestens zwei Taschenlampen und Ersatz-Batterien mit sich. Feste Schuhe sind Pflicht. Und geben Sie jemandem Bescheid, dass Sie hierher aufbrechen, damit gegebenenfalls Hilfe organisiert werden kann.

Das Kap Tenaro (oder: Kap Matapan)

Die absolute Abgeschiedenheit des südlichen Kaps ist eine grandiose Erfahrung. Ein schmaler Weg führt in einem Fußweg von etwa einer Stunde zum Leuchtturm, der hier im äußersten Süden errichtet wurde. Der Weg ist kaum befestigt und nur durch die Farbe der Steine erkennbar, die durch den Abrieb zahlreicher Schuhe dunkel eingefärbt sind. Wider Willen verfällt man hier in nachdenkliche Stimmung. Liegt es daran, dass der Eingang zum Hades – der mythologischen Unterwelt – hier liegen soll? Der Weg zum Kap führt zunächst an einer kleinen felsigen Bucht vorbei, anschließend passieren Sie eine Ruine mit Mosaiken aus hellenistischer Zeit. Sodann geht es in die felsigen Berge, nach der dritten Kuppe kommt schließlich der Leuchtturm in Sicht.

Endlich ist der Leuchtturm des Kap Tenaro in Sicht!
Endlich ist der Leuchtturm des Kap Tenaro in Sicht!

Eine verfallene Kirche direkt am Parkplatz – das Totenorakel des Gottes Poseidon – birgt eine kleine Nische mit Kerzen, die wundersam in der Einsamkeit brennen.
Achtung: Kaum sichtbare Zisternenöffnungen bilden hier Fallen!
Das Kap ist ein Erlebnis – hier sehen Sie ein paar Fotos aus 2018 von der Wanderung zum Kap Tenaro.

Sie waren auf der Mani? Ihr Lieblingsort fehlt? Berichten Sie bitte in den Kommentaren darüber!

Inselheld

Inselfan und Autor dieser Insel-Seite. Jede freie Minute wird der schönsten Nebensache der Welt gewidmet - der Erkundung der schönsten Inseln.

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