Gebirge des Peloponnes – Wilde Idylle in den Bergen

Wer den Peloponnes mit Auto oder Wohnmobil durchquert, der stellt schnell fest: Der Peloponnes hat diverse Gebirge, Berge und Höhenzüge. Steile Pässe und waghalsige Serpentinenstraßen begegnen dem ambitionierten Mobilisten und fordern besonders älteren Motoren mit wenig Hubraum alles ab.
Einige Reisende hingegen suchen genau diese Umgebung für ihren Urlaub: Häufig begegnen wir auf den vielen Steigungen der Straßen der Halbinsel Rennradfahrer, die sich auf die Saison vorbereiten. Und auch Wanderer reisen zunehmend in die Region, um die Routen entlang der Gebirgszüge zu erkunden. Der Peloponnes hat drei bedeutende Gebirge:

Die schönsten Strände des Peloponnes

Der Peloponnes wird nicht nur seiner historischen Orte von Delphi bis Olympia wegen gerühmt, sondern auch wegen seiner zauberhaften Strände mit kristallklarem Wasser. Nach vielen Reisen auf dem Peloponnes fühle ich mich nun bemüßigt, eine Hitliste der schönsten Strände des Peloponnes aufzustellen. Alle hier genannten Strände habe ich auf meinen Rundreisen besucht. Einen Reisebericht dazu finden Sie hier.

Generell lässt sich konstatieren, dass die Ostküste eher mit felsigen Kiesstränden, die Westküste eher mit Sandstränden punkten kann. Für die Ostküste sollten Sie unbedingt geeignete Badeschuhe besitzen, da sich im klaren Wasser die Seeigel oftmals bis an die Küstenlinie vorwagen.

Die Tropfsteinhöhle von Pirgos Dirou

Am Rande der Mani, kurz hinter dem Ort Aeropoli, liegt ein spektakuläres Naturerbe der Region, die Tropfsteinhöhlen von Pirgos Dirou, die auch als Glyfada oder Vlychada bezeichnet werden. In der kilometerlangen Höhle lassen sich beeindruckende Gesteinsformationen sowie Tropfsteine aller Formen und Farben entdecken. Mit 15.400 Metern Länge ist die Höhle heute die größte bekannte Höhlenformation Griechenlands und eine der größten Europas.

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